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Nicole Rudi-Körner | Wiener Lebensfreude
Den Anfang des Abends macht erneut das gemischte 17köpfige Gesangsensemble Dirait-on aus Bielefeld. Das Repertoire reicht von Chormusik der Renaissance und Romantik bis hin zu Stücken der Jazz- und Popchorliteratur sowie Werken zeitgenössischer Komponisten.
Nicole Rudi-Körner widmet sich der Wiener Klassik und ihren besonderen Klangfarben. Mit zwei poetischen Werken von Franz Schubert eröffnet der Abend in einer warmen, lyrischen Atmosphäre. Schuberts Musik berührt durch ihre Schlichtheit und Tiefe und stimmt zugleich auf das große Werk ein, das folgt: Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 28 A-Dur op. 101, eine der bedeutenden Sonaten seines Spätwerks. Dieses meisterhafte, Gedankentiefe Werk verbindet innige Lyrik, rhythmische Lebendigkeit und einen kraftvollen, fugierten Schluss – Musik, die weit über ihre Zeit hinausstrahlt und bis heute fasziniert.
Nach der Pause schlägt das Konzert einen heiteren, festlichen Ton an. Robert Schumanns Faschingsschwank aus Wien op. 26 nimmt das Publikum mit in das lebhafte, bunte Treiben der Wiener Faschingszeit: mal virtuos, mal verspielt, mal träumerisch – ein Werk voller Überraschungen und Energie.
Den beschwingten Abschluss bildet Alfred Grünfelds brillante Konzertparaphrase „Soirée de Vienne“ über Themen aus Johann Strauß’ „Fledermaus“. Hier entfaltet sich der ganze Charme der Wiener Walzerwelt.
Nicole Rudi-Körner widmet sich der Wiener Klassik und ihren besonderen Klangfarben. Mit zwei poetischen Werken von Franz Schubert eröffnet der Abend in einer warmen, lyrischen Atmosphäre. Schuberts Musik berührt durch ihre Schlichtheit und Tiefe und stimmt zugleich auf das große Werk ein, das folgt: Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 28 A-Dur op. 101, eine der bedeutenden Sonaten seines Spätwerks. Dieses meisterhafte, Gedankentiefe Werk verbindet innige Lyrik, rhythmische Lebendigkeit und einen kraftvollen, fugierten Schluss – Musik, die weit über ihre Zeit hinausstrahlt und bis heute fasziniert.
Nach der Pause schlägt das Konzert einen heiteren, festlichen Ton an. Robert Schumanns Faschingsschwank aus Wien op. 26 nimmt das Publikum mit in das lebhafte, bunte Treiben der Wiener Faschingszeit: mal virtuos, mal verspielt, mal träumerisch – ein Werk voller Überraschungen und Energie.
Den beschwingten Abschluss bildet Alfred Grünfelds brillante Konzertparaphrase „Soirée de Vienne“ über Themen aus Johann Strauß’ „Fledermaus“. Hier entfaltet sich der ganze Charme der Wiener Walzerwelt.
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